Z I M «DRGs und verwandte PCS» (Version 1.24) Kapitel H.6 | Nov. 2007 |
H.6
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Wolfram Fischer
Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin
CH-9116 Wolfertswil SG
(Schweiz)
http://www.fischer-zim.ch/
Kapitel
H.6 aus:
Diagnosis Related Groups (DRGs) und verwandte Patientenklassifikationssysteme
Kurzbeschreibungen und Beurteilung
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Inhaltsverzeichnis |
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H.6 | IR-DRG – International Refined Diagnosis Related Groups | 1 | |||||||
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H.6.1 | Zweck | 2 | |||||||
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H.6.2 | Besondere Systemmerkmale | 4 | |||||||
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H.6.3 | Abkürzungen | 6 | |||||||
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H.6.4 | Kurzbeschreibung | 8 | |||||||
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H.6.5 | Verwendbare Codierungssysteme | 10 | |||||||
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H.6.6 | Zur IR-Entwicklungsgeschichte | 12 | |||||||
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H.6.7 | IR-Hierarchieebenen | 16 | |||||||
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H.6.8 | Hauptkategorien | 24 | |||||||
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H.6.9 | Zustandsbezogener Schweregrad | 27 | |||||||
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H.6.10 | Anzahl Behandlungsfallgruppen | 31 | |||||||
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H.6.11 | Codierungsschema | 33 | |||||||
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H.6.12 | Beispiele zur Trennung der stationären und ambulanten Basis-IR-DRGs | 37 | |||||||
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H.6.13 | Ausgewählte Internet-Adressen | 42 |
H.6 |
IR-DRG – International Refined Diagnosis Related Groups |
1 |
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H.6.1 |
Zweck |
2 |
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IR |
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3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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H.6.2 |
Besondere Systemmerkmale |
4 |
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IR |
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5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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H.6.3 |
Abkürzungen |
6 |
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IR |
Tafel 1: |
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7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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H.6.4 |
Kurzbeschreibung |
8 |
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1 Vgl. Fischer [IAP-DRG, 1999]. 2 Berlinguet et al. [IR-DRG, 2007]; Mullin et al. [IR-DRG, 2002]; Mullin et al. [IR-EU, 2003]. |
IR |
IR-DRG |
Das IRDRG-System (ursprünglich: IAP-DRG1) wurde von der Firma 3M 1999 erstmals vorgestellt. Es handelt sich um eine Mischung von Elementen aus dem APR- und dem APDRG-System: Währenddem es im APR-DRG-System durchgehend vier Schweregradkategorien gibt, sind es im IRDRG-System (bei den stationären Behandlungen) durchgehend drei. Diese beruhen aber – anders als im APR-DRG-System, aber analog zum APDRG-System – auf systemweit gültigen CC- und MCC-Listen. In der nochmals komplett überarbeiteten zweiten IRDRG-Version von 2004 wurden zusätzlich ambulante IRDRGs definiert, die nicht mehr systematisch nach Schweregraden unterteilt sind und die nur teilweise mit den stationären Basis-IR-DRGs korrespondieren.2 |
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H.6.5 |
Verwendbare Codierungssysteme |
10 |
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IR |
Tafel 2: |
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11 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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H.6.6 |
Zur IR-Entwicklungsgeschichte |
12 |
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3 Berlinguet et al. [IR-DRG, 2007]: 4. – Hier steht auch: «IR-DRGs were not designed for use in the United States.» – In meinem Protokoll zur Präsentation von Mullin an der PCS/E-Konferenz von 1999 in Odense habe ich für die Grösse der amerikanischen Konstuktionsdatenbasis 4.9 Mio. Datensätze notiert. Dies war möglicherweise ein Fehler. Die niedrigere Zahl habe ich auch zitiert in Fischer [DRG-Systeme, 2000]: 83. – Mit der höheren Zahl nimmt sich die «internationale Datenbasis» noch unbedeutender aus. |
IR |
«Internationale» Datenbasis für Konstruktion |
Das IRDRG-System wurde explizit nicht für die USA entwickelt. Zur Entwicklung und zum Test der ersten Version des IRDRG-Systems wurden deshalb nebst 6.9 Millionen amerikanischen Datensätze auch noch 200'000 «internationale Datensätze aus drei Ländern» verwendet.3 |
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4 Berlinguet et al. [IR-DRG, 2007]: 5; übersetzt vom Author. |
Für die Konstruktion der zweiten Version wurden wiederum amerikanische Daten verwendet (Fakturadaten der Seniorenversicherung Medicare sowie Fakturadaten aller Versicherten aus Maryland). «Zusätzliche grosse Datenbestände aus der Schweiz, Belgien und Singapur wurden verwendet, um die Resultate zu validieren.»4 Konkrete Zahlen wurden diesmal im White-Paper nicht mehr genannt. |
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5 Prozedurenbezogene Patientenkategorien gab es bisher bereits in den Systemen HRG und LDF. – Vgl. auch Fischer [«DRGs» und DRGs, 2007]. |
Korrektur der DRG-Konstruktionsprinzipien |
Die zweite Version, die in Europa Ende 2003 vorgestellt wurde, korrigierte bisher etablierte DRG-Konstruktionsprinzipien in zum Teil wesentlichen Punkten. Eine dieser Neuerungen betraf die Abkehr vom Prinzip der Hauptdiagnosekategorien: Bei chirurgischen Behandlungen bestimmt nun die Hauptprozedur auch gleich die Hauptkategorie. Der Begriff «DRG», d. h. «diagnosebezogene Gruppen» stimmt nun eigentlich nicht mehr.5 Im Weiteren wurde die noch aus den Anfängen stammende Struktur der Hauptkategorien zum Vorteil der Anwender gestrafft. Und für ambulante Behandlungen sind z. T. eigene DRGs definiert worden. Diese haben keine Schweregradunterteilung. |
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H.6.7 |
IR-Hierarchieebenen |
16 |
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IR |
[Tafeln 3 und 4 ] Im IRDRG-System sind die Hierarchieebenen klar gegliedert. Basis-DRGs sind benannt. Bei der Definition der ambulanten IRDRGs in der zweiten Version wurden die stationären Basis-IRDRGs für den ambulanten Bereich allerdings nicht verwendet. Zwar erhielt «ambulant» den Schweregrad-Code «0», aber die ambulanten IRDRGs wurden unabhängig von den stationären Basis-IRDRGs definiert. |
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Prozeduren-Klassen |
Um die Bestimmung der Hauptkategorie aufgrund der Prozeduren zu erleichern und um die Prozeduren nach Typen zu bündeln, wurden Prozeduren-Klassen eingeführt. |
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Es sind folgende Prozeduren-Klassen definiert: |
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Hier werden also Behandlungen, Einzelleistungen bzw. -kontakte und Intensitätsgrade unter einem gemeinsamen «Klassifikationshut» zusammengezogen. |
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Tafel 3: |
22 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Fischer [DRG-Systeme, 2000]: 84. |
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Tafel 4: |
23 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Fischer [Paarweise PCS-Vergleiche, 2005]: 13. |
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H.6.8 |
Hauptkategorien |
24 |
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IR |
Konsolidierte MDC-Struktur |
Die traditionelle MDC-Struktur wurde konsolidert: In IRDRG-2.0 sind neu noch 23 Hauptkategorien definiert. Folgende Veränderungen sind vorgenommen worden:
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25 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Hauptkategorien |
Als Hauptkategorien sind im IRDRG-2.0-System definiert:
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H.6.9 |
Zustandsbezogener Schweregrad |
27 |
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IR |
3 CC-Stufen |
Für stationäre Behandlungen gibt es durchgehend drei Schweregradstufen:
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IRDRGs für ambulante Behandlungen sind nicht nach Schweregraden unterteilt. Sie erhielten den Schweregradcode «0». |
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Nur die wichtigste Nebendiagnose ist CC-relevant. |
Es gibt je eine systemweit gültige CC- und MCC-Liste. Die Nebendiagnose mit der höchsten CC-Einstufung bestimmt den Schweregrad. (Dass dazu nicht mehrere Nebendiagnosen verwendet werden, wird damit begründet, dass die meisten internationalen Datensammlungen im Durchschnitt weniger als zwei sekundäre Diagnosen enthielten.6) |
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H.6.10 |
Anzahl Behandlungsfallgruppen |
31 |
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Tafel 5: |
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32 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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H.6.11 |
Codierungsschema |
33 |
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IR |
IRDRG-Codes |
Der IRDRG-2.0-Code ist zusammengesetzt aus: Hauptkategorie (2-stellig), DRG-Typ, DRG-Nummer (relative Laufnummer, 2-stellig), Schweregrad. |
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Dazu zwei Beispiele:
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35 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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DRG-Typen |
Es sind 10 DRG-Typen definiert:
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H.6.12 |
Beispiele zur Trennung der stationären und ambulanten Basis-IR-DRGs |
37 |
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IR |
Ab IRDRG-2.0: |
Durch die Definition von ambulanten (teilstationären) IRDRGs seit IRDRG-Version 2.0 ist die Strukturierung zweigeteilt: Die stationären Basis-IRDRGs werden weiterhin durchgehend nach drei Schweregradkategorien unterteilt, bei den ambulanten Basis-IRDRGs, die nicht mehr als solche benannt sind, wird von Fall zu Fall nach Schweregraden unterschieden. |
38 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7
Legende:
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IR-Beispiel 1 |
Es folgt ein Beispiel, das die Verwässerung des Basis-DRG-Prinzips im IRDRG-System im Zusammenhang mit der Verwendung der Aufenthaltsart als Teil der IRDRG-Bezeichnung darstellt:7
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39 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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IR-Beispiel 2 |
Ein nächstes Beispiel:
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40 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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IR-Beispiel 3 |
Ein weiteres Beispiel:
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41 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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H.6.13 |
Ausgewählte Internet-Adressen |
42 |
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8 Berlinguet et al. [IR-DRG, 2007]; vgl. dazu auch Mullin et al. [IR-DRG, 2002]. |
IR |
Dokumentation ist schlecht zugänglich. |
Eine allgemeine Suche im November 2007 nach dem IRDRG-System auf den Internetseiten von 3M (www.3m.com) fördert nur drei Verweise zutage. (Zu «APR-DRG» wurden auf dem 3M-Seiten 182 Verweise gefunden, zu «AP-DRG» 15.) Einer der IRDRG-Verweise zeigte auf das aktualisierte «White Paper», das ursprünglich von Mullin stammte und nun von Berlinguet aktualisiert wurde.8 Die anderen beiden Verweise führten zu den belgischen Produkteseiten der 3M-Codierungssoftware in flämischer und französischer Sprache. |
43 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9 In der Schweiz wurde das IRDRG-System 2005 im Hinblick auf die Wahl eines SwissDRG-Systems evaluiert. Entschieden hatte man sich für das GDRG-System. |
Bei Google waren 831 Dokumente zu «IR-DRG» zu finden (zu APR-DRG 32'400, zu AP-DRG 11'800); 131 davon aus der Schweiz9 (APR-DRG: 124; AP-DRG: 728). |
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Literaturverzeichnis |
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Berlinguet M, Vertrees J, Freedman R, Andrea R, Tinker A. Case-Mix Analysis Across Patient Populations and Boundaries. A Refined Classification System Designed Specifically for International Use. 2007: 8 S. Internet: http:// multimedia.mmm.com / mws / mediawebserver.dyn ? 6666660Zjcf6lVs6EVs66SHOBCOrrrrQ-. | 45 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fischer W. Ein weiteres DRG-System: Die IAP-DRG. In: SGMI-Bulletin 1999/42: 20–24. Internet (mit Ergänzungen zu IR-DRG): http:// www.fischer-zim.ch / artikel / IAP-DRG-9909.htm. | 46 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fischer W. Diagnosis Related Groups (DRGs) und verwandte Patientenklassifikationssysteme. Kurzbeschreibungen und Beurteilung. Wolfertswil (ZIM) 2000: 181 S. Internet: http:// www.fischer-zim.ch / studien / DRG-Systeme-0003-Info.htm. | 47 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fischer W. Paarweise Vergleiche von Patientenklassifikationssystemen. Basis-DRGs, Fraktionierungskoeffizient und Belegungsdiagramme zur Beurteilung der relativen klinischen Homogenität von DRG-Systemen. Wolfertswil (ZIM) 2005: 51 S. Internet: http:// www.fischer-zim.ch / studien / PCS-Vergleiche-0511-Info.htm. | 48 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fischer W. Warum viele «Diagnosis Related Groups» (DRGs) keine diagnosebezogenen Gruppen sind. Unterschiedliche finanzielle Anreize bei der Vergütung von Krankenhausleistungen inklusiv oder exklusiv der ärztlichen Leistungen. In: Streiflicht Z I M 2007(15)3. Internet: http:// www.fischer-zim.ch / streiflicht / Warum-viele-DRGs-keine-DRGs-sind-0712.htm. | 49 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mullin R, Vertrees J, Freedman R, Castion R, Tinker A. Case-Mix Analysis Across Patient Populations and Boundaries. A Refined Classification System Designed Specifically for International Use. 2002: 6 S. Internet (obsolet): http:// www.3m.com / us / healthcare / his / pdf / reports / ir_drg_whitepaper_09_02.pdf. | 50 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mullin RL, Flügge E, Lorenzoni L, Boucher A, Scheffer H. Über den deutschen Tellerrand gesehen: Erste europäische Studie mit einem neuen, international einsetzbaren DRG-System. In: Forum Gesundheitspolitik 2003. | 51 |
Z I M
-
Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin
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