Fischer: Fragen zur PCS-Nutzung.

Z I M - Streiflicht 1998(6)1 Winter 1998


Fragen zur PCS-Einführung und ­Nutzung

Wolfram Fischer

Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin
CH-9116 Wolfertswil SG (Schweiz)
http://www.fischer-zim.ch/


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Im Auftrag des Bundesamtes für Sozialversicherung (BSV) ist ein Arbeitspapier entstanden, das eine Sammlung grundsätzlicher Fragen zur Einführung und Nutzung von Patientenklassifikationssystemen (PCS) und der dazu notwendigen Medizinischen Statistik der Krankenhäuser enthält. Zur Beantwortung der Fragen werden eine Umfrage bei Experten, eine Befragung der Spitäler und diverse Einzelstudien vorgeschlagen.

Die Medizinische Statistik wurde bekanntlich so definiert, dass damit die Leistungen der Spitäler nach amerikanischem Muster in Form von Behandlungsfallgruppen (z.B. DRG\'s) gemessen werden können. Die Hauptanstrengungen solcher Systeme bezogen sich bisher meist auf die stationären Abteilungen der Akutkrankenhäuser. Das gilt sowohl für die DRG-Systeme wie auch für dessen Verwandten (z.B. PMC oder Disease Staging). Psychiatrische Patienten wurden in den DRG-Systemen zwar abgebildet, jedoch ohne Erfolg; für Rehabilitationspatienten gibt es eine einzige Gruppe; Patienten der Geriatrie werden nicht speziell behandelt. Nichtsdestoweniger scheint es sinnvoll, wenigstens die Produkte von Akutabteilungen mit vorhandenen Klassifikationssystemen zu beschreiben. Dies bringt aber viele Fragen mit sich.

Die im Arbeitspapier aufgeworfenen Fragen betreffen die Themenbereiche:

Es wird u.a. vorgeschlagen, folgende Themen im Rahmen von Einzelstudien zu bearbeiten:


Der 34-seitige Bericht kann beim BSV, Sektion Statistik, 3003 Bern, kostenlos bezogen werden (Fax 031 324 0687). Im Internet ist er unter http://www.fischer-zim.ch/ zu finden.

Weitere Informationen zur Publikation:

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Fundstelle = http://www.fischer-zim.ch/streiflicht/PCS-Fragen-9801.htm
( Letztmals generiert: 06.01.2012 )