Z I M - Auszug DRG+Pflege |
Sept. 2001
Letzte Ergänzung: 26.03.2009 |
AP-DRGs
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Wolfram Fischer
Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin
CH-9116 Wolfertswil SG
(Schweiz)
http://www.fischer-zim.ch/
Ergänzter Auszug (ohne APDRG-Liste) aus:
Fischer W:
Diagnosis Related Groups (DRGs) und Pflege
Grundlagen, Codierungssysteme, Integrationsmöglichkeiten
ISBN 978-3-456-83576-1
Huber-Verlag, Bern
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Inhaltsverzeichnis |
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1 | Entwicklung und Anwendungen | |||||||
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2 | Adaptationen | |||||||
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3 | Kostengewichtberechnungen | |||||||
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4 | Literaturverzeichnis |
1 |
Entwicklung und Anwendungen |
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APDRG in der Schweiz |
In der Schweiz formierte sich im Frühjahr 1998 unter dem Namen «Verein APDRG-Schweiz»1 eine privat organisierte Gruppe von Krankenhäusern, Versicherern und Kantonen, die sich die Einführung der APDRGs in der Schweiz zum Ziel setzte. Sie machte Übersetzungen und Anpassungen der APDRG-Version 12.0, berechnete Kostengewichte aufgrund der Daten der Krankenhäuser unter den Mitgliedern und publizierte im Jahr 2001 erstmals auch ein Handbuch zur (potenziellen) Tarifierung unter APDRG.2 |
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3 Im Kanton Zürich gibt es zwanzig subventionierte Akutkrankenhäuser mit jährlichen Betriebskosten von insgesamt ca. Fr. 2 Mrd. Der vom Kanton mittels «Globalbudgets» finanzierte Staatsanteil beträgt ca. 25 % der Betriebskosten. Für jedes Krankenhaus wird jährlich ein Betriebskostenbudget (Globalbudget) festgelegt. Dabei wird das Vorjahresbudget entsprechend der erwarteten Fallmengen und aufgrund einer «Effizienzsteigerungsvorgabe», welche sich an den casemixbereinigten Fallkosten des «besten» Spitals orientiert, korrigiert. Ziel sei es, von 2000 bis 2004 die casemixbereinigten Fallkosten für die weniger wirtschaftliche Krankenhäuser auf das Niveau des Benchmark-Spitals zu bringen. (Zur Casemix-Kalkulation wird die zweite Version der Kostengewichte von APDRG-Schweiz benutzt.) – Gemäss persönlicher E-Post von M. Dieckmann, Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, 21. und 24.9.2001. |
Das angepasste APDRG-System wird im Kanton Zürich seit 2000 bei der Berechnung der Vergütung des Staatsanteils von öffentlichen Krankenhäusern eingesetzt.3 Geplant ist dies auch in den Kantonen Waadt und Wallis ab 2002.4 |
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5 Vgl. Rey [2001] und Schenker [APDRG-CH-Projekt-2002, 2001]: 3. |
Aufgrund des Entscheides in Deutschland für das ARDRG-System als Grundlage für die GDRG-Entwicklung und infolge der Lancierung des IRDRG-Systems durch die Firma 3M ist bei der APDRG-Gruppe auch die Frage nach dem Einsatz eines alternativen DRG-Systems zur Diskussion gestellt worden.5 |
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6 Träger sind: Schweizerische Sanitätsdirektorenkonferenz (SDK), H+ Die Spitäler der Schweiz (H+), santésuisse – Die Schweizer Krankenversicherer (santésuisse), die Versicherer gemäss UVG/MV/IV vertreten durch die MTK, Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH). Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) hat Beobachterstatus. – Der private Verein APDRG-Schweiz soll aufgelöst werden. – Vgl. SDK [SwissDRG, 2003]. |
In der ersten Hälfte des Jahres 2003 wurde ein gesamtschweizerisches Projekt zur Bereitstellung eines SwissDRG-Systems von Behörden und Organisationen des Gesundheitswesens initiiert, womit die Arbeiten von APDRG-Schweiz abgelöst und auf nationaler Ebene weitergeführt werden sollen.6 |
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Das SwissDRG-System wird auf dem GDRG-System basieren und soll ab 2012 zur Vergütung von akutstationären Fällen gesamtschweizerisch eingesetzt werden. |
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2 |
Adaptationen |
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7 Detail s. Guillain et al. [APDRG-CH3, 2001]: 6 f. |
Adaptationen |
Für Anwendungen in der Schweiz wurden zunächst die APDRGs der 12. Version, basierend auf den Codierungsystemen ICD-10 für Diagnosen und ICD-9-CM/3 («CHOP») für Prozeduren mit nur minimalen Änderungen übersetzt. In der dritten Version, welche 2001 publiziert wurde, sind sieben neue DRGs (mit den Nummern 9xx) definiert worden.7 In diesem Zusammenhang wurden einige der bestehenden APDRGs inhaltlich leicht verändert. Die Hauptkategorien wurden durchnummeriert und um Gruppe 27 erweitert. |
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Tafel 1: |
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3 |
Kostengewichtberechnungen |
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8 Persönliche E-Meldung von R. Krüger, ISE, Sept. 2001. – Die Liste der Kostengewichte ist verfügbar unter: http:// www.apdrgsuisse.ch /. |
Kostengewichtberechnungen |
Bis zum Jahr 2002 wurden dreimal Kostengewichte berechnet. Das erklärte Ziel der Gruppe «Verein APDRG-Schweiz» war es, mit der Publikation einer ersten, experimentellen Version der Kostengewichte bereits im Gründungsjahr 1998 die Diskussion und die Möglichkeiten der Verbesserung der Methode vorantreiben zu können. Die Kostengewichte der drei Versionen sind z. T. ähnlich, z. T. differieren sie recht stark. Dies hängt damit zusammen, dass die Rechnungsmethode tatsächlich von Version zu Version verändert und verfeinert wurde. Die Gruppe «APDRG-Schweiz» erklärte, dass die wesentlichen Elemente der Methode, welche für die im Sommer 2001 publizierten Kostengewichte der dritten Version verwendet wurde, als stabilisiert betrachten werden können, womit auch deren Einsatz in den Pilotprojekten in den Kantonen Zürich und Waadt gerechtfertigt sei.8 |
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Infolgedessen sind die Kostengewichte der verschiedenen Versionen nicht miteinander vergleichbar. Trotzdem werden sie hier nebeneinander aufgelistet. Dies soll verdeutlichen, dass es nie ein einziges, «richtiges» Kostengewicht geben wird, und auch, wie wichtig es ist, die Grundlagen der Kostengewichtberechnungen zu kennen, und dass es bei deren Veränderung und/oder bei der Veränderung der einbezogenen Krankenhäuser und deren Behandlungsfälle zu mehr oder weniger grossen Veränderungen der resultierenden Kostengewichte kommen kann. |
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Im Folgenden wird auf einige Besonderheiten der einzelnen Versionen der Kostengewichtberechnungen hingewiesen [vgl. darüberhinaus auch Tafel 2]: |
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9 Bei den gemeldeten Kostenwerten handelte es sich relative Werte: Es wurden die direkten Kosten des Falles durch die durchschnittlichen direkten Kosten aller Fälle des Betriebes dividiert. – Barbier et al. [APDRG-CH1, 1998]: 9. |
– Version 1 |
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10 Guillain et al. [APDRG-CH3, 2001]: 4 f. 11 Kruger/Rey [2001]: 41. 12 Bisher stand SPG für: «Special Payment Groups». |
– Version 3 |
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13 Dieser Faktor entspreche der Steigung bei der Regression der Kosten pro DRG von universitären Krankenhäusern nach den Kosten pro DRG von nicht universitären Krankenhäusern. – APDRG-CH [CW 4.0, 2003]: 3. 14 Dies betraf: APDRG 103, 302, 480, 795, 803, 804, 805; SPG 904, 905, 906. 15 Der Wert von 4.402 ergibt sich durch die Auflösung der Formel in APDRG-CH [CW 4.0, 2003]: 15: Erster oberer Grenzwert: HTP1 = ALOS × 2.4. Zweiter oberer Grenzwert: HTP2 = ((HTP1-ALOS)×2.43)+ALOS, woraus sich nach Ersetzung von HTP1 ergibt: HTP2 = ALOS × 4.402. |
– Version 4 |
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17 Vgl. zum Folgenden: APDRG-CH [CW 5.0, 2004]. 18 Gemäss Art. 3 VKL und 5. |
– Version 5.0 |
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19 Die Definitionen der SPGs sind zu finden in: APDRG-CH [CW 5.1, 2005]: 15 ff. |
– Version 5.1 |
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20 Vgl. zum Folgenden: APDRG-CH [CW 6.0, 2008]. 21 Die CCC-SPGs fassen Behandlungen mit Intensivversorgung auf Sub-MDC- und teilweise sogar auf MDC-Ebene zusammen. |
– Version 6.0 |
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Tafel 2: |
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Literaturverzeichnis |
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APDRG Schweiz. TAR APDRG 2002. Principes et règles de financement et de facturation par APDRG. Prilly (APDRG Suisse) 2001: 36 S. Internet (obsolet): http:// www.hospvd.ch / public / ise / apdrg / tar_apdrg2002.pdf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
APDRG Suisse. Cost-weights version 4.0. Rapport. Prilly (ISE) 2003. Internet (obsolet): http:// www.hospvd.ch / public / ise / fr / apdrg / o_rapport_v40_f.pdf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
APDRG Schweiz. Kostengewichte Version 4.1. Prilly (ISE) 2003. Internet (obsolet): http:// www.isesuisse.ch / de / apdrg / o_rapport_cw_v41_d.pdf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
APDRG Suisse. Kostengewichte Version 5.0. Ecublens (APDRG Suisse) 2004: 28 S. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
APDRG Schweiz. Kostengewichte und Swiss Payment Groups Version 5.1. Ecublens (AP DRG Schweiz) 2005: 24 S. Internet: http:// www.apdrgsuisse.ch / public / de / o_rapport_cw_v51a_d.pdf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
APDRG Suisse. Kostengewichte Version 6.0. V03, Ecublens (APDRG Suisse) 2008. Internet: http:// www.zmt.ch / stationaere _ tarife _ apdrg _ bericht _ cost _ weights _ 60 _ v03 _ dez08 _ deu.pdf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Barbier M, Guillain H, Rey JC. Handbuch APDRG Schweiz, Version 1.0. Lausanne (APDRG Suisse) 1998: 34 S. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fischer W. Diagnosis Related Groups (DRGs) und Pflege. Grundlagen, Codierungssysteme, Integrationsmöglichkeiten. Bern (Huber) 2002: 472 S. Auszüge: http:// www.fischer-zim.ch / studien / DRG-Pflege-0112-Info.htm. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fischer W. Die DRG-Familie. Stand: 2007. Wolfertswil (ZIM) 2008: 32 S. Internet: http:// www.fischer-zim.ch / textk-pcs / index.htm. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Guillain H, Krüger R, Rey JC. Handbuch APDRG Schweiz, Version 3.0. Methoden zur Erarbeitung der APDRG Referenzwerte. Prilly (APDRG Suisse) 2001: 25 S. Internet (obsolet): http:// www.hospvd.ch / public / ise / de / apdrg / manuel_version30.pdf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Krüger R. Dritte Version der APDRG-Referenzwerte für die Schweiz (Kostengewichte). Allgemeiner Kontext und methodische Aspekte. In: 2. Deutsche Casemix-Konferenz, Konferenzdokumentation 2001: 303–309. Internet: http:// www.isesuisse.ch / de / apdrg / 0106kruger_indicateurs_de_referenced.pdf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kruger R, Rey JC. Swiss Cost-Weights Version 3: The Mature Version. In: Proceedings of the 17th PCS/E International Working Conference, Brugge 2001: 41–43. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rey JC. DRGs in der Schweiz – wie geht es weiter?. In: PCS-News 2001/33, Feb.: 11–13. Internet (obsolet): http:// www.hospvd.ch / public / ise / de / veroeffentlichungen / pcs_33.pdf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rueff B. Financement 2002 – Hôpitaux vaudois. In: Konferenz von PCS-Schweiz, Weissenstein 2001. Internet (obsolet): http:// www.hospvd.ch / public / ise / apdrg / conf010511_rueff.pdf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schenker L. Die Finanzierung der Schweizer Spitäler mit Hilfe von APDRG im Jahre 2002. (APDRG-Schweiz) 2001: 7 S. Internet: http:// www.isesuisse.ch / de / apdrg / 0106schenker_financement_hopitauxd.pdf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schweizerische Sanitätsdirektorenkonferenz. Diagnosebezogene Spitalleistungsabgeltung – Projekt Swiss DRG. In: Rundschreiben Nr. 2, 5.5. 2003: 3 S. Internet: http:// www.gdk-cds.ch / fileadmin / pdf / Gesundheitsoekonomie / Spitalfinanzierung / Projekt_SwissDRG / Rundschreiben2-d.pdf. |
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( Letztmals generiert:
23.11.2012
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