Z I M «DRGs und verwandte PCS» (Version 1.24) Kapitel H.3 |
Dez. 2000
Letzte Ergänzung: 10.12.2007 – ENTWURF |
H.3
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Wolfram Fischer
Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin
CH-9116 Wolfertswil SG
(Schweiz)
http://www.fischer-zim.ch/
Kapitel
H.3 aus:
Diagnosis Related Groups (DRGs) und verwandte Patientenklassifikationssysteme
Kurzbeschreibungen und Beurteilung
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Inhaltsverzeichnis |
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H.3 | CMG – Case Mix Groups (Kanada) | 1 | |||||||
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H.3.1 | Besondere Systemmerkmale | 2 | |||||||
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H.3.2 | Abkürzungen | 4 | |||||||
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H.3.3 | Zur CMG-Entwicklungsgeschichte | 6 | |||||||
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H.3.4 | Kurzbeschreibungen | 14 | |||||||
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H.3.4.A | Grundlegende Eigenschaften | 15 | |||||||
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H.3.4.B | CMG/Plx | 20 | |||||||
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H.3.4.C | CMG+ | 26 | |||||||
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H.3.5 | Verwendbare Codierungssysteme und Minimaldatensatz | 39 | |||||||
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H.3.6 | Hauptkategorien | 45 | |||||||
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H.3.7 | Preise, Lizenzgebühren und Internet-Adressen | 47 |
H.3 |
CMG – Case Mix Groups (Kanada) |
1 |
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H.3.1 |
Besondere Systemmerkmale |
2 |
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CMG |
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3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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H.3.2 |
Abkürzungen |
4 |
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Tafel 1: |
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H.3.3 |
Zur CMG-Entwicklungsgeschichte |
6 |
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CMG |
CMG |
Ein erstes CMG-System, welches sich ans HCFA-DRG-System anlehnte, wurde 1983 eingeführt. |
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1992–1997 wurden die meisten Hauptkategorien überarbeitet. |
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CMG/Plx |
1997 wurden die Alters- und CC-Splits entfernt und anstelle dessen die CC-Einstufung «PLX» sowie neudefinierte Alter-Splits eingeführt.1 |
9 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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2002 wurden ICD-9-CM/1–3 durch die Codierungssysteme ICD-10-CA/CCI abgelöst.2 |
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3 Vgl. Craig/Mitchell [Neonates in CMG+, 2007]. |
CMG+ |
2007 wurde das «CMG+»-System nach dreijähriger Entwicklungszeit fertiggestellt. Es basiert auf Daten, die mit den neuen Codierungssystemen ICD10-CA/CCI codiert worden sind. Bei Geburten mit einem Geburtsgewicht von weniger als 2.5 kg wurde die Schwangerschaftswoche als zusätzliches Splitkriterium verwendet.3 |
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Entwicklung und Wartung |
Das CMG-System wurde entwickelt und wird gewartet vom «Canadian Institute for Health Information» (CIHI). |
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Ontario blieb bei CMG |
In der Provinz Ontario wurde bisher weder das CMG/Plx-System noch das «CMG+»-System übernommen. Für den Einsatz des CMG-Systems werden eigene Kostengewichte (namens «PAC») berechnet. |
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H.3.4 |
Kurzbeschreibungen |
14 |
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H.3.4.A |
Grundlegende Eigenschaften |
15 |
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CMG |
«Case Mix Groups» |
Bei der Entwicklung der kanadischen «Case Mix Groups» (CMG) wurden Gruppen von Behandlungsfällen gesucht, welche sich aus klinischer Sicht und bezüglich der Verweildauern ähneln. |
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4 Quebec lieferte keine Daten; Manitoba begann erst 2004. – CIHI [Re-abstraction Study, 2003]: 1. |
Datenvolumen |
Das Datenvolumen betrug 2003 ca. 4 Mio. Datensätze jährlich. Dies waren 75 % aller kanadischen Behandlungsfälle.4 |
17 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hauptkategorien (MCC) |
Die Hauptkategorien werden «MCC» («Major Clinical Categories») genannt. Sie sind unterteilt in je eine chirurgische und eine medizinische «MCC-Partition». |
18 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wichtigste Diagnose (MRDx) |
Als wichtigste Diagnose – «MRDx» («Most Responsible Diagnosis») – gilt jene Diagnose, welche den grössten Einfluss auf die Verweildauer hatte. Sie wird beim Austritt bestimmt. Aufgrund dieser Diagnose erfolgt die Zuordnung der CMG. |
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H.3.4.B |
CMG/Plx |
20 |
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5 Die Informationen zu CMG/Plx wurden hauptsächlich entnommen aus: Benoit et al. [CMG/CW-Calc, 2000]. |
CMG |
Es sind 25 Hauptkategorien («MCCs») definiert.5 |
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Verfeinerung nach Alter |
Jene CMGs, bei denen das Alter einen Einfluss auf die Verweildauer hat, werden nach Altersstufe weiter unterteilt. Es gibt drei Altersstufen: 0–17, 18–69, 70 Jahre und älter. |
22 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
CC-Verfeinerung (Komplexität: PLX™) |
[Tafel 2] Das Vorhandensein von Begleiterkrankungen oder Komplikationen wird «Komplexität» (PLX™) genannt. Es gibt vier solcher CC-Stufen. |
23 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
APLX |
Durch die Kombination von Alterstufe und PLX-Stufe kann eine CMG in 12 «APLX-Zellen» unterteilt werden. Diese Unterteilung erfolgt nur dann, wenn bezüglich der Verweildauer signifikante Unterschiede festgestellt werden können. |
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Tafel 2: |
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25 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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H.3.4.C |
CMG+ |
26 |
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6 Die Informationen zu CMG+ wurden hauptsächlich entnommen aus: CIHI [CMG+ Tool Kit, 2007]. |
CMG |
Mit dem «CMG+»-System wurde ein weiterer grundlegender Umbau vorgenommen.6 |
27 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Anzahl der Hauptkategorien («MCCs») wurde von 25 auf 21 reduziert. |
28 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fünf potenzielle Splitvariablen |
Die Basis-CMG können je nach Bedarf nach bis zu fünf vordefinierten «Faktoren» gesplittet werden:
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29 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verfeinerung nach Alter |
Es gibt drei Hauptaltersstufen: Neugeborene, Kinder, Erwachsene. Diese sind folgendermassen weiter unterteilt:
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30 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komorbiditätenlisten |
Pro Hauptkategorie («MCC») gibt es eine Liste von schweregradrelevanten Komorbidiäten. Es gibt auch eine Ausschlussliste. Alle codierten Komorbidäten eines Falles bestimmen die Schweregradkategorie. |
31 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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5 Schweregradniveaus (CL) |
Schweregradniveaus sind definiert nach den kumulativen Zusatzkosten, welche die Komorbiditäten aufgrund der statistischen Analyse ausgelöst haben:
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32 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Markierte Interventionen |
Markierte Interventionen («flagged interventions») sind Prozeduren, welche sich als zuverlässige Indikatoren für einen typischerweise grossen Ressourcenverbrauch herausstellten. (Damit wurden die beiden bisher verwendeten Indikatoren «Tracheostomie» und «mechanische Beatmung 96 Stunden und länger», welche zu einer Ausnahme-CMG führten, ersetzt.) |
33 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Es gibt 14 Kategorien von markierten Interventionen:
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34 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Anzahl Intervention |
Pro Behandlungsfall werden jene Interventionen gezählt, die auf der Liste der Prozeduren aufgeführt sind, welche die CMG-Zuteilung bestimmen. Splitkategorien sind: Keine oder eine Intervention; zwei Interventionen; drei und mehr Interventionen. |
35 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ausserhalb des Krankenhauses durchgeführte Interventionen |
Auch wenn Interventionen ausserhalb des Krankenhauses durchgeführt werden, können sie wesentlich für die Definition des Falles (und damit für seine Zuordnung zu einer CMG) sein. Deshalb werden solche Prozeduren codiert, aber entsprechend markiert. |
36 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Eine Reduktion des Fallgewichtes ist definiert für folgende Prozedurenkategorien:
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37 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7 CIHI [CMG+ Tool Kit, 2007]: 14 ff. |
Schweregradniveau (RIL) |
Um den Einfluss der Splitfaktoren auf das Kosten eines Behandlungsfalles sichtbar zumachen, wurde die Kennzahl «Resource Intensity Level» (RIL) definiert. Sie klassiert das Verhältnis von ‹Kostengewicht des Falles› dividiert durch das ‹Basis-Kostengewicht (= Kostengewicht von Basis-CMG mit Altersstufe)›.7 |
38 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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H.3.5 |
Verwendbare Codierungssysteme und Minimaldatensatz |
39 |
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CMG |
Tafel 3: |
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40 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8 CIHI [Coding Standards, 2004]: 9 ff; CIHI [CMG+ Tool Kit, 2007]: 33; Kern et al. [Docu Guide, 2006]: 25 ff. 9 Im Jahr 2003 wurden studienhalber 5'237 Behandlungsfälle aus 44 Krankenhäusern re-kodiert. Die wichtigste Diagnose (MRDx) stimmte in 87 % überein. Die Präsenz bzw. Absenz von Komorbiditäten stimmte in 76 % überein. (In 9 % der Fälle war die Komorbidität nicht codiert; in 15 % der Fälle wurde die als Komorbidität angegebene Diagnose gestrichen.) Die Typisierung der Komorbiditäten ergab eine Übereinstimmung mit der Erstkodierung von 83 %. (In 15 % der Fälle wurde eine Komorbidität als sekundäre Diagnose zurückgestuft.) Nach der Neukodierung waren 15 % der Fälle einer anderen CMG zugeteilt. Das durchschnittliche Kostengewicht sank dabei um 1 %. – CIHI [Re-abstraction Study, 2003]: 6+13. Vgl. auch die neueren Werte aus Health Results Team [Reabstraction Study, 2005]. |
Diagnosetypen |
Jeder codierten Diagnose ist ein Diagnosetyp zuzuordnen:8
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41 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
«Signifikante Diagnosen» |
Als «signifikant» gelten Diagnosen der Typen M, 1, 2, 6, W, X, Y. |
42 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zu jeder signifikanten Diagnose wurde (im CMG/Plx-System) ein Schweregrad definiert:10
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43 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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11 CIHI [Coding Standards, 2004]: 9 f. Hier wird auch näher definiert, was mit «signifikanter Beeinflussung» gemeint ist. |
«Komorbidität» |
«Komorbidität» ist definiert als ein Patientenzustand, der die Behandlung «signifikant» beeinflusst oder der behandlungsintensiver ist als eine einfache Aufrechterhaltung oder der die Verweildauer um mindestens 24 Stunden verlängert.11 |
44 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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H.3.6 |
Hauptkategorien |
45 |
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CMG |
Hauptkategorien |
Als Hauptkategorien sind in CMG+ definiert:
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46 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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H.3.7 |
Preise, Lizenzgebühren und Internet-Adressen |
47 |
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CMG |
Die Benutzung des CMG-Systems muss lizenziert werden. Die Preise des CMG/Plx-Systems und zusätzlicher Dienste variierten je nach Grösse des Krankenhauses und Anzahl Fällen von 1'000 kanadischen Dollars bis über 100'000 $. Im Durchschnitt betrugen sie ca. 1 bis 1.5 kanadische Dollars pro Behandlungsfall. |
48 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tafel 4: |
49 |
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Literaturverzeichnis |
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Benoit D, Skea W, Mitchell S. Developing Cost Weights with Limited Cost Data. Experiences Using Canadian Cost Data. In: Casemix Quarterly, Padova 2000(2)3: 89–97. | 50 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Canadian Institute for Health Information. Discharge Abstract Database (DAD)/ CMG/Plx Data Quality. Re-abstraction Study. Ottawa 2003: 30 S. Internet: http:// secure.cihi.ca / cihiweb / products / DAD _ Re-abstraction _ Study _ e.pdf. | 51 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Canadian Institute for Health Information. Canadian Coding Standards For ICD-10-CA and CCI 2004. Ottawa 2004: 241 S. Internet: http:// secure.cihi.ca / cihiweb / products / CdnCodingStandards2004 _ e.pdf. | 52 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Canadian Institute for Health Information. Acute Care Grouping Methodologies: From Diagnosis Related Groups to Case Mix Groups Redevelopment. Background Paper for the Redevelopment of the Acute Care Inpatient Grouping Methodology Using ICD-10-CA/CCI Classification Systems. Ottawa 2004: 16 S. Internet: http:// secure.cihi.ca / cihiweb / en / downloads / Acute_Care_Grouping_Methodologies2004_e.pdf. | 53 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Canadian Institute for Health Information. CMG+ Tool Kit. Transitioning to the new CMG+ Grouping Methodology (and associated Health Resource Indicators), Fiscal 2007-2008. Ottawa 2007: 40 S. Internet: http:// secure.cihi.ca / cihiweb / en / downloads / implementation _ toolkit _ mar8 _%2007 _ e.doc. | 54 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Health Results Team for Information Management. Reabstraction Study of the Ontario Case Costing Facilities for Fiscal Years 2002/2003 and 2003/2004. Ontario 2005: 127 S. Internet: http:// www.health.gov.on.ca / transformation / providers / information / data _ quality / reabstraction _ study.pdf. | 55 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Craig H, Mitchell S. New Grouping Elements for Neonatal Patients. A Step Forward in CMG+. In: 23th International PCSI Conference, Venice 2007. | 56 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kern RZ and Physician Documentation Expert Panel. A Guide to Better Physician Documentation. Ontario 2006: 28 S. Internet: http:// www.health.gov.on.ca / transformation / providers / information / pdf / guide _ bpd.pdf. | 57 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sutherland J. ICD-10-based Relative Cost Weights, PAC-10. Ontario 2004: 13 (+15) S. Internet: http:// www.health.gov.on.ca / english / public / pub / ministry _ reports / cost _ weights _ fim / pac10 _ desc.pdf. | 58 |
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