Z I M «Pflegediagnosen» (2. Auflage) Kapitel 2 | 1999 |
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Wolfram Fischer
Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin
CH-9116 Wolfertswil SG
(Schweiz)
http://www.fischer-zim.ch/
Seiten 11 aus:
Pflegediagnosen in Gesundheitsökonomie und Gesundheitsstatistik
978-3-905764-00-8
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Es ist zwar bekannt, dass die Kosten für die Pflege in manchen
Bereichen des Gesundheitswesens oft einen sehr wesentlichen Teil der
Betriebskosten verursachen, so in Krankenhäusern, in Pflegeheimen
und bei Spitexdiensten. Trotzdem kann ich mich fragen, ob nebst den
Angaben zu den Kostenstrukturen weitere direkte Informationen der Pflege
überhaupt bekannt sein müssen, um die Kosten von Behandlungen
schätzen und beurteilen zu können. Man könnte ja auch
argumentieren, dass ärztliche Informationen genügen, da ja die
Ärzte über den Behandlungsprozess entscheiden: Sie verordnen
Pflegeleistungen, Therapien und vieles mehr. Ich könnte versucht
sein zu sagen: Genauso wie mich als Gesundheitsstatistiker die Daten von
Therapeuten bislang relativ wenig interessierten, genauso brauche ich
auch nichts von der Pflege zu wissen. - Nun: Ganz so einfach werden es
wir Gesundheitsökonomen und Gesundheitsstatistiker nicht haben. Ich
möchte dazu kurz einen Blick auf die aktuellen gesundheitsstatistischen
Ereignisse werfen.
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Fundstelle =
http://www.fischer-zim.ch/text-pdg/Pflege-Diagnosen-2-Behandlungs-Kosten-9901.htm
( Letztmals generiert:
06.01.2012
)